Zuchtgedanke Fly In Early

Starway, ein Halbblüter vom Irischen Star Regent xx, hat seine Hengstleistungsprüfung in Leistungsklasse I abgelegt (Gesamtindex: 128,68, TI Rittigkeit: 125,68, TI Spr.: 112,01).
Im Alter von 5 + 6 Jahren war er im Vielseitigkeitssport unter Ingrid Klimke im Einsatz. Er wurde 3. im Bundeschampionat. Zitat aus Der Hannoveraner „Starway ist fraglos das Pferd mit den aussichtsreichsten Möglichkeiten, auch international mitmischen zu können“.
Er war Gewinner des Vietor Cups 94 und kann 11 Siege und 7 Plazierungen bis MilitaryM/A verbuchen. Leider wurde sein sportlicher Höhenflug im Alter von 7 Jahren jäh durch einen Unfall abgebrochen und lange war nicht sicher, ob er sich durchkämpft. Sein enormer Leistungs- und Lebenswille und die Überzeugung seiner Züchter und Besitzer halfen ihm aber auch hier, wieder zu siegen. Für die sportliche Laufbahn reichte das verletzte Knie jedoch nicht mehr.

Starways Vater Star Regent xx trat gesund von der Rennbahn ab mit einem GAG von 93 kg und ging anschließend im Springsport bis Kl M/A, wo er 55 Plazierungen und 8 Siege erreichte. Er deckte nach seiner Hörsteiner Zeit lange Jahre erfolgreich in der Hannoveraner Zucht.

Starways Mutter Serenade von Elfenglanz bekam bei der Stutbucheintragung die Traumnote 10 im Schwung. Zahlreiche Erfolge und 1e Preise säumten ihren Weg.

Sein Großvater Elfenglanz war Sieger in der HLP Westercelle 1974 und gleichmäßig hoch veranlagt in allen Disziplinen. Sportlich genutzt wurde gemäß den Vorgaben seines Besitzers nur seine Dressurveranlagung, wo er Spitzenerfolge lieferte. In seinem Herkunftsgestüt ist man jedoch der Überzeugung, daß er auch im Springen und besonders auch in der Vielseitigkeit zu großen Leistungen fähig war.

Der Vater von Fly In Safely, der Vollblüter Cavallieri xx vom Gaius xx, lief 2-5jährig. Er war 3mal Sieger und 13mal platziert (in Flachrennen). Unter anderem gewann er das New Zealand Herald Derby über 2.400 Meter und war fünfter im Melbourne Cup über 3.200 Meter. Er wurde in der Schweiz auch in Vielseitigkeitsprüfungen kurz angetestet.
Gaius xx war ein hervorragendes Rennpferd und ist in Neuseeland sehr geschätzt als Vererber von Springpferden.

Grundymann xx, der Vater der Mutter Fly In, hat zunächst wegen seines guten Freispringens hauptsächlich in der Holsteiner Zucht gewirkt. Nach mehrjährigem züchterischem Einsatz bewies die Zuchtwertschätzung aus den Erfolgen seiner im Sport eingesetzten Nachkommen, dass sein Zuchtwert für das Springen auch tatsächlich sehr hoch ist. Unter seinen Nachkommen gibt es zahlreiche S-Springpferde. Auch beim B.Ch. des Dt. Vielseitigkeitspferdes gingen einige seiner Nachkommen mit großem Erfolg. 1999 wurde sein Sohn Gurdy Hurdy Man Bundeschampion der sechsjährigen.

Der Vater der Großmutter, Steuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.

Der Vater der 3. Mutter, Wie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanke RaumGala

Der Vater Cavallieri xx ist ein Neuseeländischer Vollblüter, wohl der einzige auf deutschem Boden. Das ist des Bemerkens wert, weil die Blüter aus Neuseeland bei den Vielseitigkeitsreitern aus guter Erfahrung sehr beliebt sind. Cavallieri xx hat seine Erfolge auf der langen Strecke (3.500 Meter) errungen. Er wurde nach seiner Übersiedlung nach Europa (Schweiz) in der Vielseitigkeit zumindest erfolgreich angetestet.

Der Mutter Raumzeit Kontinuum gönnte man nach dem Anreiten und einem halben Jahr unter dem Sattel keine Phase sportlicher Betätigung. Sie zeigte sich so leichtrittig und begabt, dass sie von ihrem Züchter sofort als Zuchtstute eingestellt wurde. Schließlich war ja auch die vielseitige Vererbung ihres Erzeugers Mont du Cantal AA bestens bekannt und ihre Mutter, die Elitestute Radschendra, brauchte eine Nachfolgerin.

Radschendra hat sich den Elite-Titel des Trakehner Verbandes unter Martin Kessler im Vielseitigkeitssport selbst verdient. Die vierte Mutter, die Siegbert Tochter Roma, war ebenfalls ein sehr erfolgreiches Vielseitigkeitspferd, und zwar in den USA.

Zuchtgedanken Fly in Safely

Der Vater von Fly In Safely, der Vollblüter Cavallieri xx vom Gaius xx, lief 2-5jährig. Er war 3mal Sieger und 13mal platziert (in Flachrennen). Unter anderem gewann er das New Zealand Herald Derby über 2.400 Meter und war fünfter im Melbourne Cup über 3.200 Meter. Er wurde in der Schweiz auch in Vielseitigkeitsprüfungen kurz angetestet.
Gaius xx war ein hervorragendes Rennpferd und ist in Neuseeland sehr geschätzt als Vererber von Springpferden.

Grundymann xx, der Vater der Mutter Fly In, hat zunächst wegen seines guten Freispringens hauptsächlich in der Holsteiner Zucht gewirkt. Nach mehrjährigem züchterischem Einsatz bewies die Zuchtwertschätzung aus den Erfolgen seiner im Sport eingesetzten Nachkommen, dass sein Zuchtwert für das Springen auch tatsächlich sehr hoch ist. Unter seinen Nachkommen gibt es zahlreiche S-Springpferde. Auch beim B.Ch. des Dt. Vielseitigkeitspferdes gingen einige seiner Nachkommen mit großem Erfolg. 1999 wurde sein Sohn Gurdy Hurdy Man Bundeschampion der sechsjährigen.

Der Vater der Großmutter, Steuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.

Der Vater der 3. Mutter, Wie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanken Lightstream

Starway, ein Halbblüter vom Irischen Star Regent xx, hat seine Hengstleistungsprüfung in Leistungsklasse I abgelegt (Gesamtindex: 128,68, TI Rittigkeit: 125,68, TI Spr.: 112,01).
Im Alter von 5 + 6 Jahren war er im Vielseitigkeitssport unter Ingrid Klimke im Einsatz. Er wurde 3. im Bundeschampionat. Zitat aus Der Hannoveraner „Starway ist fraglos das Pferd mit den aussichtsreichsten Möglichkeiten, auch international mitmischen zu können“.
Er war Gewinner des Vietor Cups 94 und kann 11 Siege und 7 Plazierungen bis MilitaryM/A verbuchen. Leider wurde sein sportlicher Höhenflug im Alter von 7 Jahren jäh durch einen Unfall abgebrochen und lange war nicht sicher, ob er sich durchkämpft. Sein enormer Leistungs- und Lebenswille und die Überzeugung seiner Züchter und Besitzer halfen ihm aber auch hier, wieder zu siegen. Für die sportliche Laufbahn reichte das verletzte Knie jedoch nicht mehr.

Starways Vater Star Regent xx trat gesund von der Rennbahn ab mit einem GAG von 93 kg und ging anschließend im Springsport bis Kl M/A, wo er 55 Plazierungen und 8 Siege erreichte. Er deckte nach seiner Hörsteiner Zeit lange Jahre erfolgreich in der Hannoveraner Zucht.

Starways Mutter Serenade von Elfenglanz bekam bei der Stutbucheintragung die Traumnote 10 im Schwung. Zahlreiche Erfolge und 1e Preise säumten ihren Weg.

Sein Großvater Elfenglanz war Sieger in der HLP Westercelle 1974 und gleichmäßig hoch veranlagt in allen Disziplinen. Sportlich genutzt wurde gemäß den Vorgaben seines Besitzers nur seine Dressurveranlagung, wo er Spitzenerfolge lieferte. In seinem Herkunftsgestüt ist man jedoch der Überzeugung, daß er auch im Springen und besonders auch in der Vielseitigkeit zu großen Leistungen fähig war.

Zur Mutter Light of Galaxy: Sie ist kein unbeschriebenes Blatt. Von uns selbst gezüchtet gehörte sie dann Nadine Marzahl, die sie bereits im Alter von 7 Jahren erfolgreich in der Vielseitigkeit bis auf zwei Sterne Niveau ritt. Eine Verletzung ließ sie dann in Amateurreiterhände kommen und führte sie schließlich als Pachtstute für die Zucht wieder in unser Haus.
Ihr leistungsstarker Vater Buddenbrock -ein Sohn des Sixtus aus der Habicht/Burnus-Dynastie – hat seine breitbandige Vererbung überzeugend bewiesen. Da bleiben keine Zweifel.
Sein Vater Sixtus hat sich inzwischen als ein kapitaler Beschäler herausgestellt, dem es gelingt, das wertvolle Blut seines Vaters Habicht über die Trakehnerzucht auszubreiten. Er vererbt die Anlagen für Springen, Dressur und auch für den Mut des Vielseitigkeitspferdes. Letzteres gelingt ihm besonders gut zusammen mit geeigneten Vollblutstuten, wie seine Söhne Skatman und Altefeld´s Rob Roy beweisen.
Habicht selbst ging unter Martin Plewa sehr erfolgreich in der Military (Deutscher Meister, Olympiateilnehme).
Im Pedigree von Light of Galaxy trifft Buddenbrock auf die Halbblutstute Lea IILea II´s Vater Bouquet AA, Sohn des hoch begabten Springpferdemachers Bajar ShA, hat seine Vererbung inzwischen ebenfalls vielfach bewiesen. Auch seine Nachkommen werden erfolgreich im Springen und in der Vielseitigkeit eingesetzt, man denke z.B. an den in der S-Military erfolgreichen Benedict N AA.
Die Großmutter Lulu IV stammt ab vom Sieger der HLP-Adelheidsdorf Siegbert. Der 3/8-Blüter Siegbert hat bei seinen Nachkommen gleichmäßig in Dressur und Springen sehr viel Gutes bewirkt. Man sieht ihn heute sehr gern in einem Pedigree. Die Siegbert Tochter Roma, die Mutter unserer Stammstute Romana III, war in den USA ein erfolgreiches Vielseitigkeitspferd.
Die Urgroßmutter Lunette stammt ab vom Donauwind, ohne dessen überragende Leistungsvererbung für Dressur und Springen die heutige Trakehnerzucht nicht denkbar ist.

Zuchtgedanke First Flight Spirit

Der Vater Cavallieri xx ist ein Neuseeländischer Vollblüter, zur Zeit wohl der einzige auf deutschem Boden. Das ist des Bemerkens wert, weil die Blüter aus Neuseeland bei den Vielseitigkeitsreitern aus guter Erfahrung sehr beliebt sind. Cavallieri xx hat Erfolge auf der langen Strecke (3.500 Meter). Er wurde nach seinen Rennerfolgen und seiner Übersiedlung nach Europa (Schweiz) in der Vielseitigkeit erfolgreich angetestet (unter dem Schweizer Landesmeister und Besitzer Bodenmüller). Er ist unter diesem Reiter auch S-Springen erfolgreich gegangen.
Sein Vater Gajus xx war ein hervorragendes Rennpferd und 8mal siegreich in Sprintrennen in England, Italien und Neuseeland und wird in Neuseeland sehr als Vererber von Springpferden geschätzt. Bis zum Jahr 2011 hatten sich 5 Nachkommen von Cavallieri für das Bundeschampionat des Deutschen Vielseitigkeitspferdes qualifiziert. In 2011 war Cavallandra unter Michael Jung ViceBundesChampioness.

Die Mutter First Flight Celebration stammt ab vom Almox Prints J aus dem russischen Trakehner Gestüt Kirow, der überragende Erfolge im schweren Springsport (u.a. Sieger in mehreren großen Preisen und Teilnehmer an den olympischen Spielen in Barcelona) aufzuweisen hat.
Der Vater der Großmutter FliederknospeSteuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewähren sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.
Der Vater der dritten Mutter Falina IIWie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Springveranlagung kommt nicht zu Kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.
First Flight Celebration hat 10 Nachkommen von ganz verschiedenen Hengsten in ununterbrochener Reihe gebracht. Alle können weit überdurchschnittlich springen. Der älteste und daher wohl bekannteste ist das S-Springpferd First Flight vom Friedensfürst unter Fabian Lipsky. Nicht weniger gut ist First Flight´s Beauty vom Finley M, die im Jahr 2011 unter Julia Krajewski die international ausgeschriebene CIC 1* gewonnen hat. First Flight Dancer vom Sky Dancer ist in der Schweiz bei der Olympionikin Marisa Cortesi. Er hat unter dem Namen Fantastico im Jahr 2011 die Paul Schockemöhle Sports Trophy gewonnen. Sein Vollbruder First Flight´s Sky wird von Kai Ruggaber geritten. Kai wurde im Jahr 2012 mit ihm in den D/C Kader berufen. Der Titulus-Sohn First Flight Alliance hat 4-jährig die anspruchsvolle Projekt-Nurmi-Leistungsprüfung in Valluhn 2010 gewonnen und war der Beste in der springbetonten Note und der Viertbeste in der dressurbetonten Note. Im Jahr 2011 hat er sich für das Bundeschampionat qualifiziert, ist gestartet, ins Finale gekommen und sich unter Elmar Lesch auf dem 11. Platz platziert. Jetzt geht er in Frankreich.

Zuchtgedanke First Flight´s Dancer

Der Vater von First Flight´s Dancer, der Hengst Sky Dancer vom Beg xx, hat die HLP in Warendorf in LK I abgelegt und dies sowohl in Dressur wie auch im Springen. Auch für seine Leistungen im Gelände erhielt dabei er sehr hohe Noten.
Bei seinen Turniereinsätzen ging Sky Dancer im Jahr 2003 achtjährig SPR-M/A erfolgreich. Inzwischen geht er erfolgreich S-Springen. Der Vollblüter Beg xx hat seine sportlichen Leistungen in schweren Springen und in der Vielseitigkeit nachgewiesen. Jetzt auf seine Alten Tage wird er vom Gestüt Hörstein auch noch in der hohen Dressur vorgeführt. Als ein Allrounder gehört er bei der Zucht von Vielseitigkeitscracks unbedingt in die engere Wahl.
Die Mutter von First Flights Dancer ist First Flight Celebration. Ihr Vater ist kein geringerer als Almox Prints J aus dem russischen Trakehner Gestüt Kirow. Er hat überragende Erfolge im schweren Springsport (u.a. Sieger in mehreren Großen Preisen und Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Barcelona). First Flight Celebration brachte auch das aufstrebende Springpferd First Flight vom Friedensfürst.
Der Vater der Großmutter FliederknospeSteuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.
Der Vater der dritten Mutter Falina II, Wie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanke Light & Sunshine

Der leistungsstarke Vater Sabary -ein Sohn des Sixtus aus der Habicht/Burnus-Dynastie – hat seine HLP überzeugend in LK I abgelegt. Seither wurde er leider hauptsächlich als Privatpferd für die Freizeit eingesetzt und stand der Zucht nur sehr lückenhaft zur Verfügung.
Sein Vater Sixtus hat sich inzwischen als ein kapitaler Beschäler herausgestellt, dem es gelingt, das wertvolle Blut seines Vaters Habicht über die Trakehnerzucht auszubreiten. Er vererbt die Anlagen für Springen, Dressur und auch für den Mut des Vielseitigkeitspferdes. Letzteres gelingt ihm besonders gut zusammen mit geeigneten Vollblutstuten, wie seine Söhne Skatman und Altefeld´s Rob Roy beweisen.
Habicht selbst ging unter Martin Plewa sehr erfolgreich in der Military (Deutscher Meister, Olympiateilnehme).
Im Pedigree von Light & Sunshine trifft Sabary auf die Halbblutstute Lea II. Lea II´s Vater Bouquet AA, Sohn des hoch begabten Springpferdemachers Bajar ShA, hat seine Vererbung inzwischen ebenfalls vielfach bewiesen. Auch seine Nachkommen werden erfolgreich im Springen und in der Vielseitigkeit eingesetzt, man denke z.B. an den in der S-Military erfolgreichen Benedict N AA.
Die Großmutter Lulu IV stammt ab vom Sieger der HLP-Adelheidsdorf Siegbert. Der 3/8-Blüter Siegbert hat bei seinen Nachkommen gleichmäßig in Dressur und Springen sehr viel Gutes bewirkt. Man sieht ihn heute sehr gern in einem Pedigree. Die Siegbert Tochter Roma, die Mutter unserer Stammstute Romana III, war in den USA ein erfolgreiches Vielseitigkeitspferd.
Die Urgroßmutter Lunette stammt ab vom Donauwind, ohne dessen überragende Leistungsvererbung für Dressur und Springen die heutige Trakehnerzucht nicht denkbar ist.

Zuchtgedanke Regina In Space

Der aus Frankreich stammende Vater Mont du Cantal AA, hat als Landbeschäler in Hannover gewirkt. Zum Einstand in Deutschland hat er in Adelheidsdorf seine Hengstleistungsprüfung in Klasse I abgelegt. Seine Vererbung in Hannover zeigte sowohl über die Eintragungsbewertung seiner Töchter, als auch über seine Nachkommen im Sport ein gleichmäßiges Niveau in Dressur und Springen. Seine Vererbung, nicht nur von Typ und Reitpferdepoints, sondern auch des Fundaments sind weit überdurchschnittlich. Bis heute hat er 6, beim Verband Hannoverscher Warmblutzüchter gekörten Söhne.
Die Elitestute Radschendra v. Mohammed hat ihren Elite-Titel des Trakehner Verbandes durch Eigenleistung erworben. Die dafür notwendigen Platzierungen gewann sie unter Martin Kessler in der Vielseitigkeit. Mohammed (v. Lucado, Habicht) wurde zu Unrecht zu wenig in der Trakehnerzucht benutzt. Unter seinen wenigen Nachkommen befinden sich verlässliche Leistungsträger in allen Disziplinen. So war z.B. sein gekörter Sohn Gershwin über lange Zeit erfolgreich in der hohen Dressur.
Die dritte Mutter, die Siegbert Tochter Roma, war in USA ein sehr erfolgreiches Vielseitigkeitspferd. Der 3/8-Blüter Siegbert hat in seinen Nachkommen ebenfalls gleichmäßig in Dressur und Springen sehr viel Gutes bewirkt.
Die Fohlenbewertungen ihrer Nachkommen ergeben die folgenden Mittelwerte:

Zuchtgedanke Romana

Der Zuchthengst Tango war ein Vollbruder des, von Dr. R. Klimke gerittenen, Turnier-Dressurpferdes gleichen Namens. Die Mutter, die Siegbert Tochter Roma, deren einziges Kind Romana III in Deutschland war, war in den USA ein erfolgreiches Vielseitigkeitspferd. Der 3/8-Blüter Siegbert hat bei seinen Nachkommen in Dressur und Springen gleichmäßig sehr viel Gutes bewirkt. Man sieht ihn heute sehr gern in einem Pedigree.

Zuchtgedanke Raumpionier

Der Vater Cavallieri xx ist ein Neuseeländischer Vollblüter, zur Zeit wohl der einzige auf deutschem Boden. Das ist des Bemerkens wert, weil die Blüter aus Neuseeland bei den Vielseitigkeitsreitern aus guter Erfahrung sehr beliebt sind. Cavallieri xx hat auch Erfolge auf der langen Strecke (3.500 Meter). Er wurde nach seinen Rennerfolgen und seiner Übersiedlung nach Europa (Schweiz) in der Vielseitigkeit erfolgreich angetestet.
Sein Vater Gajus war ein hervorragendes Rennpferd und 8mal siegreich in Sprintrennen in England, Italien und Neuseeland und wird in Neuseeland sehr als Vererber von Springpferden geschätzt.

Der Mutter Raumzeit Kontinuum gönnte man nach dem Anreiten und einem halben Jahr unter dem Sattel keine Phase sportlicher Betätigung. Sie zeigte sich so leichtrittig und begabt, dass sie von ihrem Züchter sofort als Zuchtstute eingestellt wurde. Schließlich war ja auch die vielseitige Vererbung ihres Erzeugers, des Celler Landbeschälers Mont du Cantal AA, bestens bekannt und ihre Mutter, die Elitestute Radschendra, brauchte eine Nachfolgerin im Zuchtstall.

Radschendra hat sich den Elite-Titel des Trakehner Verbandes unter Martin Kessler im Vielseitigkeitssport selbst verdient.

Mohammed, der Vater von Radschendra, hatte nur wenige Nachkommen in der Trakehner Zucht. Dennoch bewiesen relativ viele seiner Nachkommen auf den Turnieren seine vielseitige, beste Vererbung für alle Reitdisziplinen.

Die dritte Mutter Romana III v. Tango aus der Roma ging 4-jährig erfolgreich auf A-Niveau in Dressur und Springen. Leider verletzte sie sich auf der Weide (v.li. durchtrennte tiefe Fesselbeugesehne) so schwer, daß sie nicht weiter im Sport eingesetzt werden konnte.

Die vierte Mutter, die Siegbert Tochter Roma, war ebenfalls ein sehr erfolgreiches Vielseitigkeitspferd, und zwar in den USA.