Zuchtsgedanke Light of Galaxy

Der Vater Buddenbrock hat sich aus heutiger Sicht auf Grund seiner vielen gekörten Söhne in der Trakehnerzucht durchgesetzt. Er wird zurecht gern von Züchtern von Dressurpferden benutzt. Da er aber auch für die Vielseitigkeit die psychische Ruhe und gutes Springen mitgibt, tauchen mehrere seiner Nachkommen erfolgreich in der Vielseitigkeit auf.
Lea II´s Vater Bouquet AA, Sohn des hoch begabten Springpferdemachers Bajar ShA, hat seine Vererbung vielfach bewiesen. Seine Nachkommen werden erfolgreich im Springen und in der Vielseitigkeit eingesetzt.
Die Urgroßmutter Lulu IV stammt vom Sieger der HLP-Adelheidsdorf Siegbert ab. Der 3/8-Blüter Siegbert hat bei seinen Nachkommen gleichmäßig in Dressur und Springen sehr viel Gutes bewirkt. Man sieht ihn heute sehr gern in einem Pedigree. Die Siegbert Tochter Roma, die Mutter unserer Stammstute Romana III, war in den USA ein erfolgreiches Vielseitigkeitspferd.
Die Großmutter Lunette stammt von Donauwind ab, ohne dessen überragende Leistungsvererbung für Dressur und Springen die heutige Trakehnerzucht nicht denkbar ist.

Zuchtgedanke First Flight´s Delight

Der Vater von First Flight´s Delight, der Hengst Sir Chamberlain vom Sir Shostakovich xx, hat die HLP in Warendorf in LK I abgelegt und dies sowohl in Dressur wie auch im Springen. Auch für seine Leistungen im Gelände erhielt dabei er eine gute Benotung. Die Zuchtwertschätzung auf Grund der Tuniererfolge seiner Nachkommen zeigt 108 Pkte für die Dressur und 99 Pkte für das Springen. Der Vollblüter Sir Shostakovich xx hatte seine Vererbungsschwerpunkte ähnlich wie sein Sohn.
Der Vater seiner Mutter First Flight Celebration, Almox Prints J aus dem russischen Trakehner Gestüt Kirow, hat überragende Erfolge im schweren Springsport (u.a. Sieger in mehreren Großen Preisen und Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Barcelona).
Der Vater der Großmutter Fliederknospe, Steuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.
Der Vater der dritten Mutter Falina II, Wie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.
First Flight´s Beauty führt 7/16 Vollblut, darin enthalten sind 1/16 ox.

Zuchtgedanke First Flight Romance

Der Vater von First Flight Romance, der Vollblüter Heraldik xx, ist ein seit vielen Jahren von vielen Warmblut-Zuchtverbänden anerkannter, beliebter Blüter. Es ist nachgewiesen, dass Heraldik xx mehrheitlich gesehen die Springveranlagung in seinen Nachkommen sowohl im Stil, wie auch im Vermögen verstärkt. Er hat darüber hinaus für das Bundeschampionat zahlreiche sehr gute Vielseitigkeitspferde gebracht und es wird neugierig beobachtet, ob einer von ihnen an der nächsten Olympiade teilnimmt. Im Gestüt Heidekaten hat First Flight Romance ebenfalls zahlreiche väterliche Halbgeschwister, von denen einige bereits gut im Sport gehen.

Der Vater ihrer Mutter First Flight CelebrationAlmox Prints J aus dem russischen Trakehner Gestüt Kirow, hat überragende Erfolge im schweren Springsport (u.a. Sieger in mehreren Großen Preisen und Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Barcelona).

Der Vater der Großmutter FliederknospeSteuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.

Der Vater der dritten Mutter Falina IIWie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Springveranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanke First Flight Celebration

Der Vater Almox Prints J aus dem russischen Trakehner Gestüt Kirow hat überragende Erfolge im schweren Springsport (u.a. Sieger in mehreren Großen Preisen und Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Barcelona).
Der Muttervater Steuben diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.
Der Vater der Großmutter Wie Ibikus ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.
Die dritte Mutter, die St.-Pr.-St. Famina III, stammt ab vom Athlet, der heute z.B. im Pedigree des Sixtussohnes Peron Junior zu finden ist. Fabia vom Malachit, die vierte Mutter, war in ihrer Zeit eine sehr anerkannte Zuchtstute. Sie hinterließ eine ganze Reihe von äußerst springbegabten Nachkommen

Zuchtgedanke Fly In Safety

Der Vater von Fly in Safety, der Vollblüter Cavallieri xx vom Gaius xx, lief 2-5jährig. Er war 3mal Sieger und 13mal platziert (in Flachrennen). Unter anderem gewann er das New Zealand Herald Derby über 2.400 Meter und war fünfter im Melbourne Cup über 3.200 Meter. Er wurde in der Schweiz auch in Vielseitigkeitsprüfungen kurz angetestet. Gaius xx war ein hervorragendes Rennpferd und ist in Neuseeland sehr geschätzt als Vererber von Springpferden.

Grundymann xx, der Vater der Mutter Fly In, hat zunächst wegen seines guten Freispringens hauptsächlich in der Holsteiner Zucht gewirkt. Nach mehrjährigem züchterischem Einsatz bewies die Zuchtwertschätzung aus den Erfolgen seiner im Sport eingesetzten Nachkommen, dass sein Zuchtwert für das Springen auch tatsächlich sehr hoch ist. Unter seinen Nachkommen gibt es zahlreiche S-Springpferde. Auch beim B.Ch. des Dt. Vielseitigkeitspferdes gingen einige seiner Nachkommen mit großem Erfolg. 1999 wurde sein Sohn Gurdy Hurdy Man Bundeschampion der sechsjährigen.

Der Vater der Großmutter, Steuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.

Der Vater der 3. Mutter, Wie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanke Flight Cavalier

Der Vater Cavallieri xx ist ein Neuseeländischer Vollblüter, zur Zeit wohl der einzige auf deutschem Boden. Das ist des Bemerkens wert, weil die Blüter aus Neuseeland bei den Vielseitigkeitsreitern aus guter Erfahrung sehr beliebt sind. Cavallieri xx hat auch Erfolge auf der langen Strecke (3.500 Meter). Er wurde nach seinen Rennerfolgen und seiner Übersiedlung nach Europa (Schweiz) in der Vielseitigkeit erfolgreich angetestet.
Sein Vater Gajus xx war ein hervorragendes Rennpferd und 8mal siegreich in Sprintrennen in England, Italien und Neuseeland und wird in Neuseeland sehr als Vererber von Springpferden geschätzt.

Die Mutter First Flight Romance hat die Spezialprüfung Vielseitigkeit von Projekt Nurmi e.V. in Valluhn dreijährig mit Prämie absolviert. Ihre Veranlagung ist für den Vielseitigkeitsreitsport bestens geeignet. Sie zeigte eindeutige Schwerpunkte in der Konstitution und Leistungsbereitschaft/Leistungsfähigkeit auf und war das beste Springpferd im Prüfungslot, war aber ansonsten gleich gut in allen anderen Bewertungsparametern. Ihr mütterlicher Halbbruder First Flight vom Friedensfürst ist unter Fabian Lipsky in altersgerechten Turnier-Spring-Prüfungen hoch erfolgreich.

Flight Cavalier ist also das Produkt gezielter Paarung zweier Zuchtpferde mit spezieller Veranlagung für den Vielseitigkeitsreitsport und gehört somit zum GP-Programm des Trakehner Verbandes. Flight Cavalier führt 13/16 Vollblutanteile und entspricht insofern dem Satzungsziel von Projekt Nurmi e.V. für Vielseitigkeitspferde.

Der Vater von First Flight Romance, der Vollblüter Heraldik xx, ist ein seit vielen Jahren von vielen Warmblut-Zuchtverbänden anerkannter, beliebter Blüter. Es ist nachgewiesen, dass Heraldik xx mehrheitlich gesehen die Springveranlagung in seinen Nachkommen sowohl im Stil, wie auch im Vermögen verstärkt. Er hat darüber hinaus für das Bundeschampionat zahlreiche sehr gute Vielseitigkeitspferde gebracht und es wird neugierig beobachtet, wie sie sich im weiteren Sport entwickeln werden. Im Gestüt Heidekaten hat First Flight Romance ebenfalls zahlreiche väterliche Halbgeschwister, von denen einige bereits gut im Sport gehen.

Der Vater ihrer Mutter First Flight CelebrationAlmox Prints J aus dem russischen Trakehner Gestüt Kirow, hat überragende Erfolge im schweren Springsport (u.a. Sieger in mehreren Großen Preisen und Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Barcelona).

Der Vater der Großmutter FliederknospeSteuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.

Der Vater der dritten Mutter Falina IIWie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Springveranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanke Raumstart

Der Vater Cavallieri xx ist ein Neuseeländischer Vollblüter, zur Zeit wohl der einzige auf deutschem Boden. Das ist des Bemerkens wert, weil die Blüter aus Neuseeland bei den Vielseitigkeitsreitern aus guter Erfahrung sehr beliebt sind. Cavallieri xx hat auch Erfolge auf der langen Strecke (3.500 Meter). Er wurde nach seinen Rennerfolgen und seiner Übersiedlung nach Europa (Schweiz) in der Vielseitigkeit erfolgreich angetestet.

Der Mutter Raumzeit Kontinuum gönnte man nach dem Anreiten und einem halben Jahr unter dem Sattel keine Phase sportlicher Betätigung. Sie zeigte sich so leichtrittig und begabt, dass sie von ihrem Züchter sofort als Zuchtstute eingestellt wurde. Schließlich war ja auch die vielseitige Vererbung ihres Erzeugers, des Celler Landbeschälers Mont du Cantal AA, bestens bekannt und ihre Mutter, die Elitestute Radschendra, brauchte eine Nachfolgerin im Zuchtstall.

Radschendra hat sich den Elite-Titel des Trakehner Verbandes unter Martin Kessler im Vielseitigkeitssport selbst verdient.

Mohammed, der Vater von Radschendra, hatte nur wenige Nachkommen in der Trakehner Zucht. Dennoch bewiesen relativ viele seiner Nachkommen auf den Turnieren seine vielseitige, beste Vererbung für alle Reitdisziplinen.

Die dritte Mutter Romana III v. Tango aus der Roma ging 4-jährig erfolgreich auf A-Niveau in Dressur und Springen. Leider verletzte sie sich auf der Weide (v.li. durchtrennte tiefe Fesselbeugesehne) so schwer, daß sie nicht weiter im Sport eingesetzt werden konnte.

Die vierte Mutter, die Siegbert Tochter Roma, war ebenfalls ein sehr erfolgreiches Vielseitigkeitspferd, und zwar in den USA.

Zuchtgedanke First Flight

First Flight stammt ab vom Friedensfürst.

Friedensfürst ist ein leider viel zu früh ausgeschiedener Zuchthengst. Bereits bei seiner Hengstkörung sah man eine Dressurkarriere für ihn voraus. Später erfüllte er die in ihn gesetzte Hoffnung durch seine sportlichen Erfolge bis in höchste Dressurklassen. Jetzt, da zahlreiche Nachkommen von ihm gekört und andere zusätzliche im Sport sind, weiß man, dass seine Nachkommen nicht nur Dressurtalente sind, sondern vielseitig begabte Sportler. Einige seiner gekörten Söhne bewiesen ebenfalls diese vielseitige Veranlagung in ihren HLP´n, in der Prüfung von Projekt Nurmi e.V. und in Turnieren nach der LPO. Sein Trakehner Sohn Lücke nimmt am Hannoverschen Springpferdeprogramm teil.

Dieser Umstand ist nicht verwunderlich, wenn man sich die Vorfahren von Friedensfürst vor Augen hält. Dort findet man die „Springgene“ in seinem Vater Rondo, der selbst sehr erfolgreich Springprüfungen absolvierte, und dieses wiederum seinem Vorfahren Sterndeuter verdankte. Auch dem Muttervater Gelria schreibt man eine gute Springvererbung zu. In der Linienführung erfolgreicher Hannoveraner Springpferde ist Gelria oft zu finden.

Die Mutter von First Flight, die Stute First Flight Celebration, stammt ab vom Almox Prints J aus dem russischen Trakehner Gestüt Kirow, der überragende Erfolge im schweren Springsport (u.a. Sieger in mehreren Großen Preisen und Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Barcelona) aufzuweisen hat.

Der Vater der Großmutter FliederknospeSteuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.

Der Vater der dritten Mutter Falina IIWie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanke Fly In Carefully

Starway, ein Halbblüter vom Irischen Star Regent xx, hat seine Hengstleistungsprüfung in Leistungsklasse I abgelegt (Gesamtindex: 128,68, TI Rittigkeit: 125,68, TI Spr.: 112,01).
Im Alter von 5 + 6 Jahren war er im Vielseitigkeitssport unter Ingrid Klimke im Einsatz. Er wurde 3. im Bundeschampionat. Zitat aus Der Hannoveraner „Starway ist fraglos das Pferd mit den aussichtsreichsten Möglichkeiten, auch international mitmischen zu können“.
Er war Gewinner des Vietor Cups 94 und kann 11 Siege und 7 Plazierungen bis MilitaryM/A verbuchen. Leider wurde sein sportlicher Höhenflug im Alter von 7 Jahren jäh durch einen Unfall abgebrochen und lange war nicht sicher, ob er sich durchkämpft. Sein enormer Leistungs- und Lebenswille und die Überzeugung seiner Züchter und Besitzer halfen ihm aber auch hier, wieder zu siegen. Für die sportliche Laufbahn reichte das verletzte Knie jedoch nicht mehr.

Starways Vater Star Regent xx trat gesund von der Rennbahn ab mit einem GAG von 93 kg und ging anschließend im Springsport bis Kl M/A, wo er 55 Plazierungen und 8 Siege erreichte. Er deckte nach seiner Hörsteiner Zeit lange Jahre erfolgreich in der Hannoveraner Zucht.

Starways Mutter Serenade von Elfenglanz bekam bei der Stutbucheintragung die Traumnote 10 im Schwung. Zahlreiche Erfolge und 1e Preise säumten ihren Weg.

Sein Großvater Elfenglanz war Sieger in der HLP Westercelle 1974 und gleichmäßig hoch veranlagt in allen Disziplinen. Sportlich genutzt wurde gemäß den Vorgaben seines Besitzers nur seine Dressurveranlagung, wo er Spitzenerfolge lieferte. In seinem Herkunftsgestüt ist man jedoch der Überzeugung, daß er auch im Springen und besonders auch in der Vielseitigkeit zu großen Leistungen fähig war.

Der Vater von Fly In Safely, der Vollblüter Cavallieri xx vom Gaius xx, lief 2-5jährig. Er war 3mal Sieger und 13mal platziert (in Flachrennen). Unter anderem gewann er das New Zealand Herald Derby über 2.400 Meter und war fünfter im Melbourne Cup über 3.200 Meter. Er wurde in der Schweiz auch in Vielseitigkeitsprüfungen kurz angetestet.
Gaius xx war ein hervorragendes Rennpferd und ist in Neuseeland sehr geschätzt als Vererber von Springpferden.

Grundymann xx, der Vater der Mutter Fly In, hat zunächst wegen seines guten Freispringens hauptsächlich in der Holsteiner Zucht gewirkt. Nach mehrjährigem züchterischem Einsatz bewies die Zuchtwertschätzung aus den Erfolgen seiner im Sport eingesetzten Nachkommen, dass sein Zuchtwert für das Springen auch tatsächlich sehr hoch ist. Unter seinen Nachkommen gibt es zahlreiche S-Springpferde. Auch beim B.Ch. des Dt. Vielseitigkeitspferdes gingen einige seiner Nachkommen mit großem Erfolg. 1999 wurde sein Sohn Gurdy Hurdy Man Bundeschampion der sechsjährigen.

Der Vater der Großmutter, Steuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.

Der Vater der 3. Mutter, Wie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanke Fly In Early

Starway, ein Halbblüter vom Irischen Star Regent xx, hat seine Hengstleistungsprüfung in Leistungsklasse I abgelegt (Gesamtindex: 128,68, TI Rittigkeit: 125,68, TI Spr.: 112,01).
Im Alter von 5 + 6 Jahren war er im Vielseitigkeitssport unter Ingrid Klimke im Einsatz. Er wurde 3. im Bundeschampionat. Zitat aus Der Hannoveraner „Starway ist fraglos das Pferd mit den aussichtsreichsten Möglichkeiten, auch international mitmischen zu können“.
Er war Gewinner des Vietor Cups 94 und kann 11 Siege und 7 Plazierungen bis MilitaryM/A verbuchen. Leider wurde sein sportlicher Höhenflug im Alter von 7 Jahren jäh durch einen Unfall abgebrochen und lange war nicht sicher, ob er sich durchkämpft. Sein enormer Leistungs- und Lebenswille und die Überzeugung seiner Züchter und Besitzer halfen ihm aber auch hier, wieder zu siegen. Für die sportliche Laufbahn reichte das verletzte Knie jedoch nicht mehr.

Starways Vater Star Regent xx trat gesund von der Rennbahn ab mit einem GAG von 93 kg und ging anschließend im Springsport bis Kl M/A, wo er 55 Plazierungen und 8 Siege erreichte. Er deckte nach seiner Hörsteiner Zeit lange Jahre erfolgreich in der Hannoveraner Zucht.

Starways Mutter Serenade von Elfenglanz bekam bei der Stutbucheintragung die Traumnote 10 im Schwung. Zahlreiche Erfolge und 1e Preise säumten ihren Weg.

Sein Großvater Elfenglanz war Sieger in der HLP Westercelle 1974 und gleichmäßig hoch veranlagt in allen Disziplinen. Sportlich genutzt wurde gemäß den Vorgaben seines Besitzers nur seine Dressurveranlagung, wo er Spitzenerfolge lieferte. In seinem Herkunftsgestüt ist man jedoch der Überzeugung, daß er auch im Springen und besonders auch in der Vielseitigkeit zu großen Leistungen fähig war.

Der Vater von Fly In Safely, der Vollblüter Cavallieri xx vom Gaius xx, lief 2-5jährig. Er war 3mal Sieger und 13mal platziert (in Flachrennen). Unter anderem gewann er das New Zealand Herald Derby über 2.400 Meter und war fünfter im Melbourne Cup über 3.200 Meter. Er wurde in der Schweiz auch in Vielseitigkeitsprüfungen kurz angetestet.
Gaius xx war ein hervorragendes Rennpferd und ist in Neuseeland sehr geschätzt als Vererber von Springpferden.

Grundymann xx, der Vater der Mutter Fly In, hat zunächst wegen seines guten Freispringens hauptsächlich in der Holsteiner Zucht gewirkt. Nach mehrjährigem züchterischem Einsatz bewies die Zuchtwertschätzung aus den Erfolgen seiner im Sport eingesetzten Nachkommen, dass sein Zuchtwert für das Springen auch tatsächlich sehr hoch ist. Unter seinen Nachkommen gibt es zahlreiche S-Springpferde. Auch beim B.Ch. des Dt. Vielseitigkeitspferdes gingen einige seiner Nachkommen mit großem Erfolg. 1999 wurde sein Sohn Gurdy Hurdy Man Bundeschampion der Sechsjährigen.

Der Vater der Großmutter, Steuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.

Der Vater der 3. Mutter, Wie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.