Zuchtgedanke Lea II

Der Vater Bouquet AA, Sohn des hoch begabten Springpferdemachers Bajar ShA, hat seine Vererbung inzwischen ebenfalls vielfach bewiesen. Auch seine Nachkommen werden erfolgreich im Springen und in der Vielseitigkeit eingesetzt.
Die Mutter Lulu IV stammt ab vom Sieger der HLP-Adelheidsdorf Siegbert. Der 3/8-Blüter Siegbert hat bei seinen Nachkommen gleichmäßig in Dressur und Springen sehr viel Gutes bewirkt. Man sieht ihn heute sehr gern in einem Pedigree. Die Siegbert Tochter Roma, die Mutter unserer Stammstute Romana III, war in den USA ein erfolgreiches Vielseitigkeitspferd.
Die Großmutter Lunette stammt ab vom Donauwind, ohne dessen nachgewiesene Leistungsvererbung für Dressur und Springen die heutige Trakehnerzucht nicht denkbar ist. Die dritte Mutter Luna VI stammt ab vom Heros, dessen Linie über den berühmten Tenor in die Moderne führt. Auch er vererbte gleichmäßig für Dressur und Springen.

Zuchtgedanke Fliederknospe

Der Vater Steuben diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.
Der Muttervater Wie Ibikus ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung begünstigt die Dressur-Veranlagung, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.
Athlet, der Vater der mütterlichen Großmutter St.-Pr.-St. Famina III, hat viele Erwartungen zunächst enttäuscht. Heute finden wir ihn wir ihn aber im Pedigree eines Pferdes wie z.B. Peron Junior vom Sixtus, der als Zuchthengst zurecht recht beliebt ist. Fabia vom Malachit, die dritte Mutter, war in ihrer Zeit eine sehr anerkannte Zuchtstute. Sie hinterließ eine ganze Reihe von äußerst springbegabten Nachkommen.

Zuchtgedanke Lightdome

Starway, ein Halbblüter vom Irischen Star Regent xx, hat seine Hengstleistungsprüfung in Leistungsklasse I abgelegt (Gesamtindex: 128,68, TI Rittigkeit: 125,68, TI Spr.: 112,01).
Im Alter von 5 + 6 Jahren war er im Vielseitigkeitssport unter Ingrid Klimke im Einsatz. Er wurde 3. im Bundeschampionat. Zitat aus Der Hannoveraner „Starway ist fraglos das Pferd mit den aussichtsreichsten Möglichkeiten, auch international mitmischen zu können“.
Er war Gewinner des Vietor Cups 94 und kann 11 Siege und 7 Plazierungen bis MilitaryM/A verbuchen. Leider wurde sein sportlicher Höhenflug im Alter von 7 Jahren jäh durch einen Unfall abgebrochen und lange war nicht sicher, ob er sich durchkämpft. Sein enormer Leistungs- und Lebenswille und die Überzeugung seiner Züchter und Besitzer halfen ihm aber auch hier, wieder zu siegen. Für die sportliche Laufbahn reichte das verletzte Knie jedoch nicht mehr.

Starways Vater Star Regent xx trat gesund von der Rennbahn ab mit einem GAG von 93 kg und ging anschließend im Springsport bis Kl M/A, wo er 55 Plazierungen und 8 Siege erreichte. Er deckte nach seiner Hörsteiner Zeit lange Jahre erfolgreich in der Hannoveraner Zucht.

Starways Mutter Serenade von Elfenglanz bekam bei der Stutbucheintragung die Traumnote 10 im Schwung. Zahlreiche Erfolge und 1e Preise säumten ihren Weg.

Sein Großvater Elfenglanz war Sieger in der HLP Westercelle 1974 und gleichmäßig hoch veranlagt in allen Disziplinen. Sportlich genutzt wurde gemäß den Vorgaben seines Besitzers nur seine Dressurveranlagung, wo er Spitzenerfolge lieferte. In seinem Herkunftsgestüt ist man jedoch der Überzeugung, daß er auch im Springen und besonders auch in der Vielseitigkeit zu großen Leistungen fähig war.

Zur Mutter Light & Sunshine: Der leistungsstarke Vater Sabary -ein Sohn des Sixtus aus der Habicht/Burnus-Dynastie – hat seine HLP überzeugend in LK I abgelegt. Seither wurde er leider hauptsächlich als Privatpferd für die Freizeit eingesetzt und stand der Zucht nur sehr lückenhaft zur Verfügung.
Sein Vater Sixtus hat sich inzwischen als ein kapitaler Beschäler herausgestellt, dem es gelingt, das wertvolle Blut seines Vaters Habicht über die Trakehnerzucht auszubreiten. Er vererbt die Anlagen für Springen, Dressur und auch für den Mut des Vielseitigkeitspferdes. Letzteres gelingt ihm besonders gut zusammen mit geeigneten Vollblutstuten, wie seine Söhne Skatman und Altefeld´s Rob Roy beweisen.
Habicht selbst ging unter Martin Plewa sehr erfolgreich in der Military (Deutscher Meister, Olympiateilnehme).
Im Pedigree von Light & Sunshine trifft Sabary auf die Halbblutstute Lea IILea II´s Vater Bouquet AA, Sohn des hoch begabten Springpferdemachers Bajar ShA, hat seine Vererbung inzwischen ebenfalls vielfach bewiesen. Auch seine Nachkommen werden erfolgreich im Springen und in der Vielseitigkeit eingesetzt, man denke z.B. an den in der S-Military erfolgreichen Benedict N AA.
Die Großmutter Lulu IV stammt ab vom Sieger der HLP-Adelheidsdorf Siegbert. Der 3/8-Blüter Siegbert hat bei seinen Nachkommen gleichmäßig in Dressur und Springen sehr viel Gutes bewirkt. Man sieht ihn heute sehr gern in einem Pedigree. Die Siegbert Tochter Roma, die Mutter unserer Stammstute Romana III, war in den USA ein erfolgreiches Vielseitigkeitspferd.
Die Urgroßmutter Lunette stammt ab vom Donauwind, ohne dessen überragende Leistungsvererbung für Dressur und Springen die heutige Trakehnerzucht nicht denkbar ist.

Zuchtgedanke Royal Spaceman

Starway, ein Halbblüter vom Irischen Star Regent xx, hat seine Hengstleistungsprüfung in Leistungsklasse I abgelegt (Gesamtindex: 128,68, TI Rittigkeit: 125,68, TI Spr.: 112,01).
Im Alter von 5 + 6 Jahren war er im Vielseitigkeitssport unter Ingrid Klimke im Einsatz. Er wurde 3. im Bundeschampionat. Zitat aus Der Hannoveraner „Starway ist fraglos das Pferd mit den aussichtsreichsten Möglichkeiten, auch international mitmischen zu können“.
Er war Gewinner des Vietor Cups 94 und kann 11 Siege und 7 Plazierungen bis MilitaryM/A verbuchen. Leider wurde sein sportlicher Höhenflug im Alter von 7 Jahren jäh durch einen Unfall abgebrochen und lange war nicht sicher, ob er sich durchkämpft. Sein enormer Leistungs- und Lebenswille und die Überzeugung seiner Züchter und Besitzer halfen ihm aber auch hier, wieder zu siegen. Für die sportliche Laufbahn reichte das verletzte Knie jedoch nicht mehr.

Starways Vater Star Regent xx trat gesund von der Rennbahn ab mit einem GAG von 93 kg und ging anschließend im Springsport bis Kl M/A, wo er 55 Plazierungen und 8 Siege erreichte. Er deckte nach seiner Hörsteiner Zeit lange Jahre erfolgreich in der Hannoveraner Zucht.

Starways Mutter Serenade von Elfenglanz bekam bei der Stutbucheintragung die Traumnote 10 im Schwung. Zahlreiche Erfolge und 1e Preise säumten ihren Weg.

Sein Großvater Elfenglanz war Sieger in der HLP Westercelle 1974 und gleichmäßig hoch veranlagt in allen Disziplinen. Sportlich genutzt wurde gemäß den Vorgaben seines Besitzers nur seine Dressurveranlagung, wo er Spitzenerfolge lieferte. In seinem Herkunftsgestüt ist man jedoch der Überzeugung, daß er auch im Springen und besonders auch in der Vielseitigkeit zu großen Leistungen fähig war.

Zur Mutter Royal Spaceness von Royal Spacestar: Sie hat 3-jährig die Projekt-Nurmi-Leistungsprüfung in Valluhn für 3- und 4-jährige Pferde der Vielseitigkeit mit Prämienergebnis abgelegt und wurde erst dann in die Zucht genommen. Royal Spacestar ist also das Produkt gezielter Anpaarung im GP-Programm des Trakehner Verbandes hier mit Ausrichtung auf die Disziplin Vielseitigkeit.

Ihr Vater Skatman hat 5- und 6-jährig bei den Bundeschampionaten des Deutschen Vielseitigkeitspferdes 2000 und 2001 jeweils das Finale und darin vordere Plätze erreicht. Auch seine Mutter Hot Angel xx ist in der Vielseitigkeit erfolgreich eingesetzt worden (Landesmeisterin Rheinland/Pfalz). Sein Vater Sixtus zeugte u.a. auch Altefeld´s Rob Roy, den Championatssieger 2002 in Warendorf.

Die Elitestute Radschendra, Mutter von Royal Spaceness, hat sich ihren Elite-Titel des Trakehner Verbandes unter Martin Kessler selbst verdient und zwar gleichfalls in der Vielseitigkeit.

Die dritte Mutter, die Siegbert Tochter Roma, war ebenfalls ein sehr erfolgreiches Vielseitigkeitspferd, und zwar in den USA. Da sowohl Skatman wie auch Mohammed den bekannten Habicht als einen ihrer Großväter führen, ist Royal Spaceness auf ihn ingezogen. Habicht ging in der Vielseitigkeit selbst sehr erfolgreich auf höchstem Niveau. Unter anderen hat sein Sohn Windfall seine Erbkraft durch die Mannschafts-Bronzemedaille und den 12. Platz in der Einzelwertung in Athen bewiesen.

Zuchtgedanke First Flight´s Sky

Der Vater von First Flight´s Sky, der Hengst Sky Dancer vom Beg xx, hat die HLP in Warendorf in LK I abgelegt und dies sowohl in Dressur wie auch im Springen. Auch für seine Leistungen im Gelände erhielt dabei er sehr hohe Noten.
Bei seinen Turniereinsätzen ging Sky Dancer im Jahr 2003 achtjährig SPR-M/A erfolgreich. Inzwischen geht er erfolgreich S-Springen. Der Vollblüter Beg xx hat seine sportlichen Leistungen in schweren Springen und in der Vielseitigkeit nachgewiesen. Jetzt auf seine „Alten Tage“ wird er vom Gestüt Hörstein auch noch in der hohen Dressur vorgeführt. Als ein Allrounder gehört er bei der Zucht von Vielseitigkeitscracks unbedingt in die engere Wahl.
Die Mutter von First Flights Sky ist First Flight Celebration. Ihr Vater ist kein geringerer als Almox Prints J aus dem russischen Trakehner Gestüt Kirow. Er hat überragende Erfolge im schweren Springsport (u.a. Sieger in mehreren Großen Preisen und Teilnehmer an den Olympischen Spielen in Barcelona). First Flight Celebration brachte auch das aufstrebende Springpferd First Flight vom Friedensfürst, sowie vom Heraldik xx die für den Vielseitigkeitssport nachgewiesene Stute First Flight Romance.
Der Vater der Großmutter FliederknospeSteuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.
Der Vater der dritten Mutter Falina II, Wie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanke Fly in Triumph

Der Vater von Fly in Triumph, der Vollblüter Cavallieri xx vom Gaius xx, lief 2-5jährig. Er war 3mal Sieger und 13mal platziert (in Flachrennen). Unter anderem gewann er das New Zealand Herald Derby über 2.400 Meter und war fünfter im Melbourne Cup über 3.200 Meter. Er wurde in der Schweiz auch in Vielseitigkeitsprüfungen kurz angetestet.
Gaius xx war ein hervorragendes Rennpferd und ist in Neuseeland sehr geschätzt als Vererber von Springpferden.

Grundymann xx, der Vater der Mutter Fly In, hat zunächst wegen seines guten Freispringens hauptsächlich in der Holsteiner Zucht gewirkt. Nach mehrjährigem züchterischem Einsatz bewies die Zuchtwertschätzung aus den Erfolgen seiner im Sport eingesetzten Nachkommen, dass sein Zuchtwert für das Springen auch tatsächlich sehr hoch ist. Unter seinen Nachkommen gibt es zahlreiche S-Springpferde. Auch beim B.Ch. des Dt. Vielseitigkeitspferdes gingen einige seiner Nachkommen mit großem Erfolg. 1999 wurde sein Sohn Gurdy Hurdy Man Bundeschampion der sechsjährigen.
Der Vater der Großmutter, Steuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L. Der Vater der 3. Mutter, Wie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanke Royal Spacestar

Starway, ein Halbblüter vom Irischen Star Regent xx, hat seine Hengstleistungsprüfung in Leistungsklasse I abgelegt (Gesamtindex: 128,68, TI Rittigkeit: 125,68, TI Spr.: 112,01).
Im Alter von 5 + 6 Jahren war er im Vielseitigkeitssport unter Ingrid Klimke im Einsatz. Er wurde 3. im Bundeschampionat. Zitat aus Der Hannoveraner „Starway ist fraglos das Pferd mit den aussichtsreichsten Möglichkeiten, auch international mitmischen zu können“.
Er war Gewinner des Vietor Cups 94 und kann 11 Siege und 7 Plazierungen bis MilitaryM/A verbuchen. Leider wurde sein sportlicher Höhenflug im Alter von 7 Jahren jäh durch einen Unfall abgebrochen und lange war nicht sicher, ob er sich durchkämpft. Sein enormer Leistungs- und Lebenswille und die Überzeugung seiner Züchter und Besitzer halfen ihm aber auch hier, wieder zu siegen. Für die sportliche Laufbahn reichte das verletzte Knie jedoch nicht mehr.

Starways Vater Star Regent xx trat gesund von der Rennbahn ab mit einem GAG von 93 kg und ging anschließend im Springsport bis Kl M/A, wo er 55 Plazierungen und 8 Siege erreichte. Er deckte nach seiner Hörsteiner Zeit lange Jahre erfolgreich in der Hannoveraner Zucht.

Starways Mutter Serenade von Elfenglanz bekam bei der Stutbucheintragung die Traumnote 10 im Schwung. Zahlreiche Erfolge und 1e Preise säumten ihren Weg.

Sein Großvater Elfenglanz war Sieger in der HLP Westercelle 1974 und gleichmäßig hoch veranlagt in allen Disziplinen. Sportlich genutzt wurde gemäß den Vorgaben seines Besitzers nur seine Dressurveranlagung, wo er Spitzenerfolge lieferte. In seinem Herkunftsgestüt ist man jedoch der Überzeugung, daß er auch im Springen und besonders auch in der Vielseitigkeit zu großen Leistungen fähig war.

Zur Mutter Royal Spaceness von Royal Spacestar: Sie hat 3-jährig die Projekt-Nurmi-Leistungsprüfung in Valluhn für 3- und 4-jährige Pferde der Vielseitigkeit mit Prämienergebnis abgelegt und wurde erst dann in die Zucht genommen. Royal Spacestar ist also das Produkt gezielter Anpaarung im GP-Programm des Trakehner Verbandes hier mit Ausrichtung auf die Disziplin Vielseitigkeit.

Ihr Vater Skatman hat 5- und 6-jährig bei den Bundeschampionaten des Deutschen Vielseitigkeitspferdes 2000 und 2001 jeweils das Finale und darin vordere Plätze erreicht. Auch seine Mutter Hot Angel xx ist in der Vielseitigkeit erfolgreich eingesetzt worden (Landesmeisterin Rheinland/Pfalz). Sein Vater Sixtus zeugte u.a. auch Altefeld´s Rob Roy, den Championatssieger 2002 in Warendorf.

Die Elitestute Radschendra, Mutter von Royal Spaceness, hat sich ihren Elite-Titel des Trakehner Verbandes unter Martin Kessler selbst verdient und zwar gleichfalls in der Vielseitigkeit. Sie ist die mütterliche Großmutter mehrerer Hochleistungspferde. Allen voran Raumalpha von Friedensfürst, der inzwischen mit Platzierungen im ***-Bereich der Vielseitigkeit unter Patrizia Attinger aufwartet. Genannt sei aber auch Raumpionier von Cavallieri xx, der sich bereits im Alter von 6 Jahren unter Elmar Lesch für das Bundeschampionat des Deutschen Vielseitigkeitspferdes qualifiziert hatte.

Die dritte Mutter, die Siegbert Tochter Roma, war ebenfalls ein sehr erfolgreiches Vielseitigkeitspferd, und zwar in den USA. Da sowohl Skatman wie auch Mohammed den bekannten Habicht als einen ihrer Großväter führen, ist Royal Spaceness auf ihn ingezogen. Habicht ging in der Vielseitigkeit selbst sehr erfolgreich auf höchstem Niveau. Unter anderen hat sein Sohn Windfall seine Leistungsfähigkeit durch die Mannschafts-Bronzemedaille und den 12. Platz in der Einzelwertung in Athen bewiesen.

Zuchtgedanke Flights Of Hope

Der Vater von Flights of Hope, der Dressurhengst Ivernel, hat inzwischen mehrere gekörte Söhne. Mit dem Siegerhengst der Körung 2004, Le Rouge hat er, selbst erst 10-jährig, sogar schon seinen ersten gekörten Enkelsohn und was für einen! Das ist eine stolze Vererbungsleistung. Die Zuchtwertschätzung Turniersport weist 139 Pkte für seine Dressurvererbung aus. Er selbst ist erfolgreich auf dem Niveau DRE-SG.

Der Vater der Mutter Flights of Fancy, der Elite-Hengst Hohenstein, hat sich in der Deutschen Warmblutzucht als Dressurpferdemacher, der auch exzellente Reitpferdepoints vererbt, durchgesetzt. Nun greift er mit seiner Genetik auf die Europäischen Nachbarländer über. Es hieße Eulen nach Athen zu tragen, wenn man hier seine gekörten Söhne aufzählen wollte.
Der Vater der Großmutter Fliederknospe, der Halbblüter Steuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis Kl.S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.
Der Vater der Urgroßmutter Falina IIWie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz.

Zuchtgedanke Fly In Starlight

Starway, ein Halbblüter vom Irischen Star Regent xx, hat seine Hengstleistungsprüfung in Leistungsklasse I abgelegt (Gesamtindex: 128,68, TI Rittigkeit: 125,68, TI Spr.: 112,01).
Im Alter von 5 + 6 Jahren war er im Vielseitigkeitssport unter Ingrid Klimke im Einsatz. Er wurde 3. im Bundeschampionat. Zitat aus Der Hannoveraner „Starway ist fraglos das Pferd mit den aussichtsreichsten Möglichkeiten, auch international mitmischen zu können“.
Er war Gewinner des Vietor Cups 94 und kann 11 Siege und 7 Plazierungen bis MilitaryM/A verbuchen. Leider wurde sein sportlicher Höhenflug im Alter von 7 Jahren jäh durch einen Unfall abgebrochen und lange war nicht sicher, ob er sich durchkämpft. Sein enormer Leistungs- und Lebenswille und die Überzeugung seiner Züchter und Besitzer halfen ihm aber auch hier, wieder zu siegen. Für die sportliche Laufbahn reichte das verletzte Knie jedoch nicht mehr.

Starways Vater Star Regent xx trat gesund von der Rennbahn ab mit einem GAG von 93 kg und ging anschließend im Springsport bis Kl M/A, wo er 55 Plazierungen und 8 Siege erreichte. Er deckte nach seiner Hörsteiner Zeit lange Jahre erfolgreich in der Hannoveraner Zucht.

Starways Mutter Serenade von Elfenglanz bekam bei der Stutbucheintragung die Traumnote 10 im Schwung. Zahlreiche Erfolge und 1e Preise säumten ihren Weg.

Sein Großvater Elfenglanz war Sieger in der HLP Westercelle 1974 und gleichmäßig hoch veranlagt in allen Disziplinen. Sportlich genutzt wurde gemäß den Vorgaben seines Besitzers nur seine Dressurveranlagung, wo er Spitzenerfolge lieferte. In seinem Herkunftsgestüt ist man jedoch der Überzeugung, daß er auch im Springen und besonders auch in der Vielseitigkeit zu großen Leistungen fähig war.

Der Vater von Fly In Safely, der Vollblüter Cavallieri xx vom Gaius xx, lief 2-5jährig. Er war 3mal Sieger und 13mal platziert (in Flachrennen). Unter anderem gewann er das New Zealand Herald Derby über 2.400 Meter und war fünfter im Melbourne Cup über 3.200 Meter. Er wurde in der Schweiz auch in Vielseitigkeitsprüfungen kurz angetestet.
Gaius xx war ein hervorragendes Rennpferd und ist in Neuseeland sehr geschätzt als Vererber von Springpferden.

Grundymann xx, der Vater der Mutter Fly In, hat zunächst wegen seines guten Freispringens hauptsächlich in der Holsteiner Zucht gewirkt. Nach mehrjährigem züchterischem Einsatz bewies die Zuchtwertschätzung aus den Erfolgen seiner im Sport eingesetzten Nachkommen, dass sein Zuchtwert für das Springen auch tatsächlich sehr hoch ist. Unter seinen Nachkommen gibt es zahlreiche S-Springpferde. Auch beim B.Ch. des Dt. Vielseitigkeitspferdes gingen einige seiner Nachkommen mit großem Erfolg. 1999 wurde sein Sohn Gurdy Hurdy Man Bundeschampion der sechsjährigen.

Der Vater der Großmutter, Steuben, diente dem Hannover´schen Verband als Landbeschäler. Er legte seine Hengstleistungsprüfung dreijährig in Adelheidsdorf in Leistungsklasse I ab. Seine Nachkommen bewährten sich im Springen bis S, in der Vielseitigkeit bis M und in der Dressur bis L.

Der Vater der 3. Mutter, Wie Ibikus, ist sehr früh wieder aus der Zucht ausgeschieden. Dennoch hinterließ er der Trakehnerzucht 4 gekörte Söhne und eine ganze Reihe von Sportpferden. Seine Vererbung fördert die Dressur-Veranlagung stark, aber auch die Spring-Veranlagung kommt nicht zu kurz. Wie Ibikus-Nachkommen findet man auch im Vielseitigkeitssport.

Zuchtgedanke Light Of Milkyway

Starway, ein Halbblüter vom Irischen Star Regent xx, hat seine Hengstleistungsprüfung in Leistungsklasse I abgelegt (Gesamtindex: 128,68, TI Rittigkeit: 125,68, TI Spr.: 112,01).
Im Alter von 5 + 6 Jahren war er im Vielseitigkeitssport unter Ingrid Klimke im Einsatz. Er wurde 3. im Bundeschampionat. Zitat aus Der Hannoveraner „Starway ist fraglos das Pferd mit den aussichtsreichsten Möglichkeiten, auch international mitmischen zu können“.
Er war Gewinner des Vietor Cups 94 und kann 11 Siege und 7 Plazierungen bis MilitaryM/A verbuchen. Leider wurde sein sportlicher Höhenflug im Alter von 7 Jahren jäh durch einen Unfall abgebrochen und lange war nicht sicher, ob er sich durchkämpft. Sein enormer Leistungs- und Lebenswille und die Überzeugung seiner Züchter und Besitzer halfen ihm aber auch hier, wieder zu siegen. Für die sportliche Laufbahn reichte das verletzte Knie jedoch nicht mehr.

Starways Vater Star Regent xx trat gesund von der Rennbahn ab mit einem GAG von 93 kg und ging anschließend im Springsport bis Kl M/A, wo er 55 Plazierungen und 8 Siege erreichte. Er deckte nach seiner Hörsteiner Zeit lange Jahre erfolgreich in der Hannoveraner Zucht.

Starways Mutter Serenade von Elfenglanz bekam bei der Stutbucheintragung die Traumnote 10 im Schwung. Zahlreiche Erfolge und 1e Preise säumten ihren Weg.

Sein Großvater Elfenglanz war Sieger in der HLP Westercelle 1974 und gleichmäßig hoch veranlagt in allen Disziplinen. Sportlich genutzt wurde gemäß den Vorgaben seines Besitzers nur seine Dressurveranlagung, wo er Spitzenerfolge lieferte. In seinem Herkunftsgestüt ist man jedoch der Überzeugung, daß er auch im Springen und besonders auch in der Vielseitigkeit zu großen Leistungen fähig war.

Zur Mutter Light & Sunshine: Der leistungsstarke Vater Sabary -ein Sohn des Sixtus aus der Habicht/Burnus-Dynastie – hat seine HLP überzeugend in LK I abgelegt. Seither wurde er leider hauptsächlich als Privatpferd für die Freizeit eingesetzt und stand der Zucht nur sehr lückenhaft zur Verfügung.
Sein Vater Sixtus hat sich inzwischen als ein kapitaler Beschäler herausgestellt, dem es gelingt, das wertvolle Blut seines Vaters Habicht über die Trakehnerzucht auszubreiten. Er vererbt die Anlagen für Springen, Dressur und auch für den Mut des Vielseitigkeitspferdes. Letzteres gelingt ihm besonders gut zusammen mit geeigneten Vollblutstuten, wie seine Söhne Skatman und Altefeld´s Rob Roy beweisen.
Habicht selbst ging unter Martin Plewa sehr erfolgreich in der Military (Deutscher Meister, Olympiateilnehme).
Im Pedigree von Light & Sunshine trifft Sabary auf die Halbblutstute Lea IILea II´s Vater Bouquet AA, Sohn des hoch begabten Springpferdemachers Bajar ShA, hat seine Vererbung inzwischen ebenfalls vielfach bewiesen. Auch seine Nachkommen werden erfolgreich im Springen und in der Vielseitigkeit eingesetzt, man denke z.B. an den in der S-Military erfolgreichen Benedict N AA.
Die Großmutter Lulu IV stammt ab vom Sieger der HLP-Adelheidsdorf Siegbert. Der 3/8-Blüter Siegbert hat bei seinen Nachkommen gleichmäßig in Dressur und Springen sehr viel Gutes bewirkt. Man sieht ihn heute sehr gern in einem Pedigree. Die Siegbert Tochter Roma, die Mutter unserer Stammstute Romana III, war in den USA ein erfolgreiches Vielseitigkeitspferd.
Die Urgroßmutter Lunette stammt ab vom Donauwind, ohne dessen überragende Leistungsvererbung für Dressur und Springen die heutige Trakehnerzucht nicht denkbar ist.